Fotografie Tipps für den Winter
Im Winter kann fotografieren irrsinnig viel Spaß machen. Das Licht ist sanft und Schnee, Regen, Wind und Sonne wechseln sich ab. Ihr könnt so verschiedene Stimmungen festhalten und euch richtig ausprobieren.
Einstellungen
Prinzipiell müsst ihr im Winter nichts großartig anders machen, als zu anderen Jahreszeiten. Durch das Licht wirken manche Objekte aber etwas bläulich, weshalb ihr besonders bei Schnee darauf achten müsst, dass ihr den Weißabgleich richtig einstellt. Normalerweise könnt ihr ihn dauerhaft auf im Automatikmodus laufen lassen. Es kann allerdings vorkommen, dass ihr in der Nachbearbeitung etwas „Blau“ aus euren Bildern ziehen müsst. Dies ist kein Problem, wenn ihr im RAW Format fotografiert und eine Bildbearbeitungssoftware auf eurem Computer habt.
Vorbereitung
Klar ist, dass es im Winter kälter ist und ihr solltet nicht unterschätzen wie kalt eure Hände beim Fotografieren werden können. Schützt eure Hände also unbedingt vor der Kälte. Damit ihr weiterhin gut alle Einstellungen an der Kamera vornehmen könnt, solltet ihr euch dünne Handschuhe anziehen, damit ihr das Gefühl nicht verliert. Prinzipiell eignen sich fingerlose Handschuhe am besten.